ads2_2022/code/rust
RD 5e92cd1fd4 master > master: README - formatierung 2022-04-19 09:05:31 +02:00
..
dist master > master: src - rust 2022-03-30 18:00:21 +02:00
src master > master: code-rs - minor 2022-04-18 19:03:28 +02:00
tests master > master: code-rs - minor 2022-04-18 19:03:28 +02:00
.env master > master: src - rust 2022-03-30 18:00:21 +02:00
.gitignore master > master: src - rust 2022-03-30 18:00:21 +02:00
Cargo.lock master > master: cargo-rust - entferne nicht gebrauchte imports 2022-04-14 05:08:58 +02:00
Cargo.toml master > master: cargo-rust - entferne nicht gebrauchte imports 2022-04-14 05:08:58 +02:00
LICENSE master > master: src - rust 2022-03-30 18:00:21 +02:00
Makefile master > master: makefile - lösche binäre Datei nicht 2022-04-19 09:02:32 +02:00
README.md master > master: README - formatierung 2022-04-19 09:05:31 +02:00

README.md

ADS2 - Implementierung in Rust

Im Ordner ./src/* findet Module mit Datenstrukturen und Algorithmen.

Im Ordner ./tests/* findet man unit tests, die die verschiedenen Datenstrukturen und Algorithmen mit Testfälle belasten. Man kann auch direkt im Code von ./src/main.rs aus die Methoden mit Daten ausprobieren.

Voraussetzungen

  1. Der Rust-Compiler ^1.60.* wird benötigt und hierfür ist der cargo Package-Manager zu empfehlen. Siehe https://www.rust-lang.org/tools/install für die offizielle Anleitung.
  2. Es ist auch empfehlenswert, make zu installieren.

Build -> Test -> Run

In einem IDE in dem Repo zu diesem Ordner navigieren.
Eine bash-Konsole aufmachen und folgende Befehle ausführen:

Wer make installiert hat:

# Zum Kompilieren (nur nach Änderungen nötig):
make build;
# Zur Ausführung der unit tests:
make tests;
# Zur Ausführung des Programms
make run;
# Zur Bereinigung aller Artefakte
make clean;

Wer kein make hat:

# Zum Kompilieren (nur nach Änderungen nötig):
cargo build --release;
# Zur Ausführung der unit tests:
cargo test;
# Zur Ausführung des Programms:
./dist/ads2
# bzw. ads2.exe für Windows.
# Alternativ kann man den gebauten Artefakt per doppelklicken ausführen.

Der build Schritt baut einen binären Artefakt und kopiert dies nach dem ./dist/* Ordner.

Man kann auch mit einem guten Editor/IDE die Tests einzeln ausführen.