master > master: SKA 4 Syntaxfehler bei eq-tag behoben
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da2e9eeef1
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264ede083b
Binary file not shown.
@ -3450,7 +3450,7 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion.
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Bezeichne mit $\Phi(n)$ die Aussage
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Bezeichne mit $\Phi(n)$ die Aussage
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\begin{mathe}[mc]{rcl}
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\begin{mathe}[mc]{rcl}
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\eqcref{eq:1:\beweislabel}
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\eqtag[eq:1:\beweislabel]
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\sum_{i=1}^{n}(-1)^{i}i^{2} &= &(-1)^{n}\frac{1}{2}n(n+1).\\
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\sum_{i=1}^{n}(-1)^{i}i^{2} &= &(-1)^{n}\frac{1}{2}n(n+1).\\
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\end{mathe}
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\end{mathe}
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@ -3519,13 +3519,16 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion.
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Der Rest bleibt erhalten.
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Der Rest bleibt erhalten.
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\begin{rem}
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\begin{rem}
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Induktion hat mit Deduzieren (»Ableiten«) nichts zu tun.
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Man merkt, dass Induktion mit Deduzieren (»Ableiten«) nichts zu tun hat.
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Induktion ist nur ein Werkzeug, um Aussagen zu \emph{verifizieren}.
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Induktion ist schließlich nur ein Werkzeug,
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Sie hilft uns überhaupt nicht, um \emph{auf die Behauptungen zu kommen}.
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um Behauptungen zu \emph{verifizieren}.
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Sie verschafft uns aber keine Mittel,
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um \emph{auf die Behauptungen zu kommen}.
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In diesem konkreten Falle wurde Vorarbeit geleistet
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In diesem konkreten Falle wurde Vorarbeit geleistet
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und \emph{direkt} argumentiert,
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und \emph{direkt} argumentiert,
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um auf den Ausdruck in \eqcref{eq:1:\beweislabel} zu kommen.
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um auf den Ausdruck in \eqcref{eq:1:\beweislabel} zu kommen.
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In dieser Vorarbeit steckt die eigentliche mathematische Arbeit
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Ohne diese Arbeit wären wir auf diesen Ausdruck gar nicht gekommen.
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In dieser Vorarbeit steckt also die eigentliche mathematische Arbeit
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und dies bedarf etwas Kreativität, Intuition, usw.
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und dies bedarf etwas Kreativität, Intuition, usw.
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Häufig reicht diese Vorarbeit aber nur,
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Häufig reicht diese Vorarbeit aber nur,
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um auf eine sinnvolle Behauptung zu kommen,
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um auf eine sinnvolle Behauptung zu kommen,
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@ -3543,8 +3546,8 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion.
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\uwave{{\bfseries Kurzes Argument:}}\\
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\uwave{{\bfseries Kurzes Argument:}}\\
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Wenn jede Farbe jeweils auf maximal $1$ Karte vorkommt,
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Wenn jede Farbe jeweils auf maximal $1$ Karte vorkommt,
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gibt es $\leq 4\cdot 1=4$ Karten.
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gibt es $\leq 4\cdot 1$ Karten.
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Aber $5$ Karten wurden gewählt.
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Aber $5$ Karten werden gewählt.
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\uwave{{\bfseries Ausführliches Argument:}}\\
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\uwave{{\bfseries Ausführliches Argument:}}\\
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Seien
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Seien
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@ -3590,7 +3593,7 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion.
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Nach der Definition von $f$ heißt dies,
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Nach der Definition von $f$ heißt dies,
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es gibt eine Farbe, $x\in\{\clubsuit, \diamondsuit, \heartsuit, \spadesuit\}$,
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es gibt eine Farbe, $x\in\{\clubsuit, \diamondsuit, \heartsuit, \spadesuit\}$,
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so dass mindestens $2$ der gezogenen Karten die Farbe $x$ haben.
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so dass $\geq 2$ der gezogenen Karten der Farbe $x$ sind.
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%% SKA 4-9
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%% SKA 4-9
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\let\altsectionname\sectionname
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\let\altsectionname\sectionname
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