diff --git a/docs/loesungen.pdf b/docs/loesungen.pdf index 6938a11..c2ea6e6 100644 Binary files a/docs/loesungen.pdf and b/docs/loesungen.pdf differ diff --git a/docs/loesungen.tex b/docs/loesungen.tex index d6ff5be..4c05f14 100644 --- a/docs/loesungen.tex +++ b/docs/loesungen.tex @@ -3781,7 +3781,7 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion. sind $X\times Y'$ und $X\times\{y_{0}\}$ ebenfalls disjunkt. Es folgt - \begin{mathe}[mc]{rcl} + \begin{longmathe}[mc]{RCL} |X\times Y| &= &|X\times (Y'\cup\{y_{0}\}|\\ &= &|(X\times Y')\cup (X\times\{y_{0}\})|\\ @@ -3792,7 +3792,7 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion. &= &|X|\cdot n\\ &&\text{wegen der rekursiven Definition von Multiplikation}\\ &= &|X|\cdot |Y|,\\ - \end{mathe} + \end{longmathe} \end{kompaktenum} Darum gilt $|X\times Y|=|X|\cdot|Y|$ für alle Mengen $X,Y$. @@ -3862,7 +3862,7 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion. \node (X1mid) at (+0.25*\habst,1*\vabst) {}; \node[label=above:{$x_{0}$}] (x0) at (-1*\habst,1*\vabst) {$\bullet$}; \node[label=above:{$x_{1}$}] (x1) at (+1*\habst,1*\vabst) {$\bullet$}; - \node[above right = 0.4*\rad and 0.4*\rad of X0mid,label=below:{$\tilde{x}$}] {$\bullet$}; + \node[above right = 0.3*\rad and 0.3*\rad of X0mid,label=below:{$\tilde{x}$}] {$\bullet$}; \node[above left = 0.7*\rad and 0.7*\rad of X0mid] {$X_{0}$}; \node[above right = 0.7*\rad and 0.7*\rad of X1mid] {$X_{1}$}; @@ -3876,13 +3876,16 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion. Da $X_{0}$ $n-1$-elementig ist und $x_{0}\in X_{0}$ und $G(x_{0})$, gilt per IV (\textdagger)~$\forall{x\in X_{0}:~}G(x)$. - Jetzt betrachten wir die rechte Teilmenge, $X_{1}$.\\ - \fbox{Wähle nun einen Fisch, $\tilde{x}\in X_{0}$ mit $\tilde{x}\neq x_{0}$.}\\ - Wegen (\textdagger) gilt $G(\tilde{x})$.\\ - Da $\tilde{x}\neq x_{0}$, liegt dieser Fisch nun in der Auswahlmenge $X_{1}$.\\ - Also ist $X_{1}$ eine $n-1$-elementige Menge und $x_{1}\in X_{1}$ und $G(x_{1})$.\\ - Per IV gilt also $\forall{x\in X_{1}:~}G(x)$.\\ - Daraus folgt $\forall{x\in X:~}G(x)$, da $X=X_{1}\cup\{x_{0}\}$. + \fbox{Wähle nun einen Fisch, $\tilde{x}\in X_{0}$, mit $\tilde{x}\neq x_{0}$} + und setze $X':=X\ohne\{\tilde{x}\}$ .\\ + Dann ist $X'$ eine $n-1$-elementige Menge und $x_{0}\in X_{1}$ und $G(x_{0})$.\\ + Per IV gilt also $\forall{x\in X':~}G(x)$.\\ + Daraus und aus (\textdagger) folgt $\forall{x\in X:~}G(x)$, da ja $X=X_{0}\cup X'$.\footnote{ + Per Wahl gilt $\tilde{x}\in X_{0}=X\ohne x_{1}$. + Also, $\tilde{x}\neq x_{1}$. + Also, $x_{1}\in X'$. + Also, $X=X_{0}\cup\{x_{1}\}\subseteq X_{0}\cup X'\subseteq X$. + } Darum gilt $\Phi(n)$. \end{kompaktenum} @@ -3893,12 +3896,14 @@ Seien $X$, $Y$ nicht leere Mengen und ${f:X\to Y}$ eine Funktion. Das Problem mit diesem Argument steckt im Induktionsschritt an genau dieser Stelle: \begin{quote} - Wähle nun einen Fisch, $\tilde{x}\in X_{0}$ mit $\tilde{x}\neq x_{0}$. + \itshape + Wähle nun einen Fisch, $\tilde{x}\in X_{0}$, mit $\tilde{x}\neq x_{0}$ \ldots \end{quote} Im ursprünglichen Text ist dies die problematische Stelle: \begin{quote} + \itshape Jetzt können wir aber \uline{auch einen der Goldfische rausnehmen} und haben wieder \ldots \end{quote}