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d25ea71c96
144
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144
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# Repository für Lineare Algebra / Übungsgruppe #
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In diesem Repository werden Ressourcen hochgeladen,
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zum Beispiel Skripte oder Dokumente für mathematische Argumente.
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Gründe hierfür:
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- um den Umstand zu vermeiden, per Email, Moodle, BBB, usw. Dateien zu schicken.
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- technische Kritzelei irgendwo festzuhalten.
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Dieses Repo enthält
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1. Code/Codeschnippsel: siehe [/code](./code).
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2. Dokument inklusive meiner Lösungen zu den Übungsblättern (die nach dem Abgabetermin hochgeladen werden): siehe [/docs](./docs) und [/docs/loesungen.pdf](./docs/loesungen.pdf).
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3. Notizen/Kritzelei für mathematische Argumente, Berechnungen, usw.: siehe [/notes](./notes).
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4. Protokolle von den Übungsgruppen: siehe [/uebung](./uebung).
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## Mathematisches Denken ##
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Mathematik ist eine präzise aber abstrakte Kunst.
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Pflegen muss man zwei den Umgang mit zwei Aspekten:
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- Anschauung,
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- Formalismen.
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Es gibt ein Zwischenspiel zwischen beiden dieser Aspekte.
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### Anschauung ###
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Stichwörte: **Konzepte** (en: _notion_), **Vorstellung**, **Visualisierung**, **Intuition**, ...
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Mit _Anschauung_ meine ich nicht bloß _Visualisierung_, sondern vielmehr das intuitive Begreifen von Mathematik.
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Mit Intuition nun meine ich aber _nicht_ »common sense«,
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sondern eine Fähigkeit, die man antrainieren muss, um abstrakte Sachverhalte
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zu visualisieren, internalisieren, und um sich mit den mathematischen »Gegenständen« vertraut zu machen.
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### Formalismen ###
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Stichwörte: **Symbole**, **Notation**, **Axiome**, **Rahmen**, **Aussagen**, **Beweise**, **Argumentation**, ...
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Der Begriff _Formalismen_ geht eigentlich auf die Grundlagen der Mathematik ab der Mitte des 19. Jh zurück.
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Ab dieser Zeit fingen Mathematiker an, nicht mehr lose zu berechnen, sondern Erkenntnisse in _formalen Systemen_ aufzuschreiben.
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Im Grunde (und im Falle von Church, Turing, Kleene, usw. buchstäblich) legten sie die Bausteine für das moderne Konzept von Berechenbarkeit, Algorithmen, und Rechnern.
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Es stellt sich heraus (siehe insbesondere das Löwenheim-Skolem-Tarski Paradoxon), dass mathematische Aussagen komplett unabhängig von Anschauungen ausgelegt und bewiesen werden können.
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Mit anderen Worten, man kann einen seelenlosen Rechner mit mathematischen Aufgaben beauftragen,
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und dieser ohne jegliche Vorstellungskraft wäre in der Lage _richtige_ Berechnungen durchzuführen und Schlüsse zu ziehen.
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Kurz gesagt, die _formalen_ Aspekte bestehen aus technischen Symbolen, mithilfe derer wir Aussagen schreiben, und der Struktur von Argumenten.
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### Die Rolle von beiden Aspekten ###
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Einerseits sind formale Mitteln notwendig, um Aussagen _klar und eindeutig_ zu formulieren,
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und notwendig und hinreichend, um diese zu beweisen.
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Andererseits benötigen wir als _denkende Menschen_ aber auch Anschauungen,
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1. um formale Aussagen _deuten_ zu können und deren Informationsgehalt zu _begreifen_,
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2. damit einem Ideen und Ansätze einfallen, um Behauptungen zu beweisen.
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Wir brauchen also die formale Seite, um **präzis** zu kommunizieren und richtig zu argumentieren,
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und die anschauliche Seite, um uns überhaupt orientieren zu können.
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### Wie trainiere ich das? ###
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Es gibt einige Möglichkeiten für verschiedene Lerntypen:
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- Selbstlernen: sich alleine mit dem Skript auseinandersetzen. Am besten ein paar Stunden in einem ruhigen Ort wie einem Café, der Bibliothek, zu Hause.
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Gründlich die Definitionen und Resultate durchgehen.
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- Durch Gruppenarbeit.
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- Austausch von konkreten Fragen in eurer Chat-Gruppe oder in online Foren wie stackexchange, math.hashcode, usw..
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- In der Übungsgruppe. Bei wichtigen Fragen, die wir gemeinsam bearbeiten, werde ich versuchen, diese in dem Repository festzuhalten.
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## Software für Text/Notizen ##
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Unter Mathematikern, Wissenschaftlern, (womöglich auch Ingenieuren), und Informatikern sind folgende Optionen sehr beliebt:
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- LaTeX
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- Markdown, sowie die verschiedenen Kombinationen mit anderer Software:
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- Pandocs (kombiniert so ziemlich alles!)
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- Rmd (R Markdown)
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- pynb/JyPyter (Python notebooks)
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Am Rechner schreibe ich alles meistens in Markdown oder LaTeX-Dateien.
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Wenn ich wirklich schnell schreiben will, und mir die Formattierung egal ist,
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benutze ich sogar Notepad / TextEditor / rtf.
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Freunde benutzen Apps, in denen man zeichnen kann. Das ist auch sehr nützlich.
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## Software für Berechnungen und Anschauungen ##
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Es gibt einige Hilfsmittel, derer man sich bedienen kann, um entweder Konzepte zu visualisieren oder zu berechnen.
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**Diese Möglichkeiten sind keineswegs verpflichtend!**
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### Geogebra ###
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Diese App ist ein lustiges aber sehr nützliches Programm, um schnell im 2-d Raum ($\mathbb{R}^{2}$) oder 3-d Raum ($\mathbb{R}^{3}$) geometrische Objekte und Konzepte zu realisieren.
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Man kann GeoGebra [hier](https://www.geogebra.org/download?lang=de) herunterladen.
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**Vorteile:** man braucht hier _null_ Programmierkenntnisse. Mit der App kann man ohne Weiteres direkt loslegen.
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**Nachteile:** Man sollte es aber nicht zu weit betreiben, denn diese App wird schnell überfordert.
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Es scheint, dass man nicht mehr Dateien lokal speichern kann (?!).
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Anscheinend wollen die „klugen“ Betreiber dieser App einen rein online Gebrauch erzwingen 🤦.
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### R ###
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Für **R** braucht man
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- Den **R** Compiler (siehe z. B. [hier](https://cran.rstudio.com))
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- (optional) einen Editor wie **RStudio** (siehe [hier](https://rstudio.com/products/rstudio/download/#download)).
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Man kann auch ohne Installation R-Skripte ausführen: einfach nach »R compiler online« googeln (oder z. B. <https://repl.it> -> `<>Start coding` —> Sprache auswählen).
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**Vorteile:** man braucht hier nur _sehr minimale_ Programmierkenntnisse.
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Diese Sprache wurde für Naturwissenschaftler und Statistiker entwickelt, und Menschen rund um den Globus entwickeln immer neue Packages für alles Mögliche in dieser Sprache.
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Es gibt eine große Community und damit kann man für alle Probleme Hilfe finden.
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Visualisierung mag zwar umständlicher als mit Geogebra sein, aber ist nicht so schwer.
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**Nachteile:**
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Man sollte im Laufe seines Studiums **R** nicht _ausschließlich_ bedienen,
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denn diese Sprache fördert einen richtig schlechten Programmierstil.
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Für die Logiker und Informatiker unter euch, wird es bspw. nerven, dass in **R**-Arrays (sog. lists/vectors) Indexes mit `1` anfangen.
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Für Programmierer, wird stören, dass **R** keine saubere Implementierung von Klassen, (lokalen) Imports, usw. anbietet
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(diese Dinge existieren, aber sind sehr umständlich).
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### Python ###
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_„Pfft! Python ist nichts anderes als glorifiziertes Bash!“_ — ein ehem. Arbeitskollege
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Von diesem Zitat abgesehen ich persönlich liebe diese Sprache.
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Man kann den Python-Compiler [hier](https://www.python.org/downloads/) herunterladen.
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(ACHTUNG! Version 3.9.0 scheint mit C-libraries Probleme zu haben. Ich persönlich hatte Schwierigkeiten gewisse mathe-Module dafür zu installieren. Ich würde deshalb erstmals v3.8.xx empfehlen.)
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Man kann auch ohne Installation python Skripte ausführen: einfach nach »python compiler online« googeln (oder z. B. <https://repl.it> -> `<>Start coding` —> Sprache auswählen).
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**Vorteile:** Da man kein Memory-Allocation o. Ä., oder Typisierung pflegen muss, kann man mit grundlegenden Programmierkenntnissen sehr leicht in Python einsteigen.
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Es gibt eine immense Community für Python und man kann sehr schnell online durch Foren u. Ä. Hilfe holen.
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Die Python-Dokumentation ist sehr ausführlich und alles ist gut versioniert.
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Möglicherweise werden einige von euch etwas im Bereich Data Science machen.
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Dafür ist python (aktuell) mit das gängigste Tool.
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Generell (nicht nur wegen DS) lohnt es sich, Python (samt Modulen wie **numpy**/**numpy.linalg**, **pandas**, usw.) zu können.
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**Nachteile:** Python ist nicht sonderlich schnell, aber bzgl. Geschwindigkeit definitiv besser als Geogebra.
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Für Programmierer gibts an Python viel Grund zu meckern (z. B. keine echten privat/public/protected access modifiers, unsauberer Umgang mit Typing.).
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Für Visualisierungen von Vektoren wäre Python nicht die beste Option.
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Für unseren Kurs würde ich dies nur für die Ausführung von Algorithmen Empfehlen.
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code/R/main.r
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0
code/R/main.r
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0
code/python/__init__.py
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0
code/python/__init__.py
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0
code/python/main.py
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0
code/python/main.py
Normal file
BIN
docs/loesungen.pdf
Normal file
BIN
docs/loesungen.pdf
Normal file
Binary file not shown.
3411
docs/loesungen.tex
Normal file
3411
docs/loesungen.tex
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File diff suppressed because it is too large
Load Diff
51
notes/berechnungen_wk3.md
Normal file
51
notes/berechnungen_wk3.md
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@ -0,0 +1,51 @@
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# Kritzelei aus Woche 3 #
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## Übungsblatt 1 ##
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Für volle Lösungen siehe Datei [/docs/loesungen.pdf](../docs/loesungen.pdf).
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### Anmerkung zu Aufgabe 2 ###
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Seien **A** eine m x n Matrix über IR, und **b** in IR^m.
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_Lösungsmenge vor Transformation:_
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Sei L_1 := { x ∈ IR^n | Ax = b }
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_Lösungsmenge nach Transformation:_
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Sei L_2 := { x ∈ IR^n | A'x = b' },
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wobei (A'|b') das Resultat einer Transformation (Art I, II, III) ist.
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**BEHAUPTUNG.** Es gilt L_1 = L_2.
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**BEWEIS.**
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- **Zu zeigen 1:** L_1 ⊆ L_2
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- Sei x aus L_1 beliebig. D. h. **x** ist eine Lösung zu (A|b)
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- **Zu zeigen:** x in L_2, d. h. dass x eine Lösung zu (A'|b') ist.
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- Fall 1. Transformation vom Typ I:
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- ...
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- Fall 2. Transformation vom Typ II:
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- ...
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- Fall 3. Transformation vom Typ III:
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- ...
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- **Zu zeigen 2:** L_2 ⊆ L_1
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- Sei x aus L_2 beliebig. D. h. **x** ist eine Lösung zu (A'|b')
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- **Zu zeigen:** x in L_1, d. h. dass x eine Lösung zu (A|b) ist.
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- _Unvollständige Argumentation:_ Die Transformationen sind umkehrbar. Also ist x eine Lösung von (A|b) auch.
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- !! **Fehlt:** Warum bedeutet diese Umkehrbarkeit, dass x noch eine Lösung von (A|b) ist? !!
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- Richtiger Ansatz 1:
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- Gegeben ist, dass A'x = b' gilt.
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- Nun gilt: A' = E·A, b' = E·b, wobei E die Zeilenumformung ist.
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- **Umkehrbarkeit der Transformation bedeutet:** E ist umkehrbar.
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- Also, aus A'x = b' (d. h. E·A·x = E·b) folgt Ax = b.
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- Richtiger Ansatz 2:
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- (A'|b') entsteht durch Anwendung von I, II, od. III. aus (A|b)
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- **die Umkehrung (von (A'|b') ---> nach (A|b)) ist selbst eine Transformation vom Typ I, II, od. III.**
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- Also (A|b) ist eine Transformation von (A'|b')
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- Der erste Teil des Beweis hat gezeigt, dass
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- **x** Lösung von (A'|b') ==> **x** Lösung von Transformation von (A'|b')
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- d. h. **x** Lösung von (A'|b') ==> **x** Lösung von Transformation von (A|b).
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**QED**
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240
notes/berechnungen_wk4.md
Normal file
240
notes/berechnungen_wk4.md
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@ -0,0 +1,240 @@
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# Kritzelei aus Woche 4 #
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## SKA 3 ##
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- **1.** Unterschied zw. ℕ, ℕ₀ beachten.
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- **2.** „minimales Beispiel“: A = {🍎}, B = Ø, C = Ø.
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- **3.** x ∈ linker Seite ⟺ x ∈ rechter Seite; Dualität zw. Mengen und logischen Operationen.
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- **4.** ja —> Aussagenlogischer Ansatz vs. „visueller“ Ansatz vs. „algebraischer“ Ansatz (DeM).
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- **5.** =
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- **6.** 3·4, ja
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- **7.** erst Z in R „definieren“, dann ZxZ in RxR definieren, analog mit NxN ⊆ ZxZ
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- **8.** Diagramm
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- **9.** ja
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- **10.** ∈: nein, ⊆: ja
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- **11.** Formale Semantik / algebraische Oeprationen
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- **12.** nein, sondern sind klassische Komplemente
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- **13.** Mengentheoretisch: Ja, weil Gph(ƒ) = Gph(g). Kategorientheoretisch: „Nein“.
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- **14.** Fasern/Bildmengen für ƒ : X ⟶ Y
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ƒ Injektiv ⟺ alle Fasern von ƒ enthalten ≤ 1 Element
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ƒ Surjektiv ⟺ alle Faster von ƒ sind nicht leer ⟺ ƒ(X) = Y
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- **15.** ƒ¯¹{y} ist die Schnittmenge aus Gph(ƒ) und dem Geraden {(x,y) | x ∈ ℝ}
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Injektiv ⟺ jede Schnittmenge von Gph(ƒ) mit vertikalen Geraden hat höchstens 1 Pkt
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Surjektiv ⟺ jede Schnittmenge von Gph(ƒ) mit vertikalen Geraden hat mindestens 1 Pkt
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- **16.** dom(log) = (0,∞), ran(log) = ℝ
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## SKA 4 ##
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- **1.** Lösungsskizze:
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R := Gph(ƒ). Etwas ausführlicher:
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ƒ : X ⟶ Y sei eine Funktion
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R := {(x,y) ∈ X x Y | ƒ(x) = y} = Gph(ƒ)
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Dann ist R eine binäre Relation mit R ⊆ X x Y
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- **2.** Lösungsskizze
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Sei ƒ : M ⟶ N definiert durch
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ƒ(m) = das n, so dass (m,n) ∈ R
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für alle m ∈ M.
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(i) ⟺ ƒ überall definiert;
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(ii) ⟺ ƒ wohldefiniert
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- **3.** Beachte, dass die Relation auf P(X) ist und _nicht_ auf X!
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Formales Argument
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~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Wir prüfen die Axiome einer OR:
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Refl. Zz: Sei A ∈ P(X). Dann A ≤ A.
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Offensichtlich gilt X \ A ⊆ X \ A.
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Per Konstruktion gilt also A ≤ A.
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Antisymm. Zz: Seien A, B ∈ P(X). Dann A ≤ B und B ≤ A ⟹ A=B.
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Es gilt
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A ≤ B und B ≤ A.
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⟹ X \ A ⊆ X \ B und X \ B ⊆ X \ A
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per Konstruktion
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⟹ X \ A = X \ B
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per Definition von Mengengleichheit
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⟹ X \ (X \ A) = X \ (X \ B)
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⟹ A = B
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da A, B Teilmengen von X sind
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Trans. Zz: Seien A, B, C ∈ P(X). Dann A ≤ B und B ≤ C ⟹ A ≤ C.
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Es gilt
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A ≤ B und B ≤ C.
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⟹ X \ A ⊆ X \ B und X \ B ⊆ X \ C
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per Konstruktion
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⟹ X \ A ⊆ X \ C
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da Mengeninklusion transitiv ist
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⟹ A ≤ C
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per Konstruktion.
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Also genügt (P(X), ≤) den Axiomen einer OR.
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- **4.** Beachte: Entfernung von P(C) nicht von C!!
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Lösung
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~~~~~~~~
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Entferne Ø von P(C).
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Dann existiert kein „kleinstes Element“ (auch „Minimum“ genannt).
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Allerdings existieren genau 3 „minimale Elemente“ in (P(C)\{Ø}, ⊆), viz. {a}, {b}, {c}.
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- **5.** Ja in beiden Fällen (im 2. Falle nehmen wir an, dass Alle Wörter mindestens 2 Buchstaben enthalten).
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Formales Argument:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Sei ∑ die Menge von Buchstaben und W die Menge von Wörtern im Wörterbuch.
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Dann handelt es sich in beiden Fällen um eine Relation, die durch
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~ := {(w1,w2) ∈ W⨉W | ƒ(w1) = ƒ(w2)}
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definiert wird, wobei ƒ eine Abbildung von W nach ∑ ist.
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(Im 1. Falle gilt ƒ(w) = erster Buchstabe in w;
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im 2. Falle gilt ƒ(w) = zweitletzter Buchstabe in w.)
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Schnelle Variante:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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(1) Für w1, w2 ∈ W gilt w1 ~ w2 ⟺ ƒ(w1) = ƒ(w2).
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D. h. ƒ ist eine „Reduktion“ von der ÄR (W, ~) auf (∑, =).
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(2) (∑, =) ist eine ÄR, d.h. Gleichheit ist eine Äquivalenzrelation auf ∑.
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(3) Aus (1) + (2) folgt, dass ~ eine ÄR ist.
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Ausführliche Variante:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Wir prüfen die Axiome einer OR:
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Refl. Zz: Sei w ∈ W. Dann w ~ w.
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Es gilt ƒ(w) = ƒ(w), da „=“ reflexiv ist.
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Per Konstruktion gilt also w ~ w.
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Symm. Zz: Seien u, v ∈ W. Dann u ~ v ⟹ v ~ u.
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Es gilt
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u ~ v
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⟹ ƒ(u) = ƒ(v) per Konstruktion
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⟹ ƒ(v) = ƒ(u) da „=“ symmetrisch ist
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⟹ v ~ u per Konstruktion.
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Trans. Zz: Seien u, v, w ∈ W. Dann u ~ v und v ~ w ⟹ u ~ w.
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Es gilt
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u ~ v und v ~ w
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⟹ ƒ(u) = ƒ(v) und ƒ(v) = ƒ(w) per Konstruktion
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⟹ ƒ(u) = ƒ(w) da „=“ transitiv ist
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⟹ u ~ w per Konstruktion.
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Also genügt (W, ~) den Axiomen einer ÄR.
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- **6.** -
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- **7.** -
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- **8.** Schubfachprinzip mit 4 Kategorien und 5 Plätzen:
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Schnelles Argument:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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muss gelten, da sonst jede Farbe höchstens 1 Mal vorkommt,
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was höchstens 4 Plätze belegt, aber wir wählen 5 Karten.
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- **9.** Schubfachprinzip mit 366 Kategorien und 7000 Plätzen:
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Schnelles Argument:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Falls für jeden Tag max 17 Studierende diesen Geburtstag haben,
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dann würde es maximal
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(18-1)·366 = 6222
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Studierende geben.
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Aber es gibt 7000 (> 6222) Studierende.
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Widerspruch!
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Darum gibt es einen Tag, an dem (mind.) 18 Studierende den als ihren Geburtstag feiern.
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Formales Argument:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Sei T die Menge von Tagen. Also |T|=366
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Sei S die Menge von Studierenden, |S|≥7000.
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Sei
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ƒ : S ⟶ T
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die Funktion, die jedem Studierenden seinen Geburtstag zuordnet.
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Setze
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G := {ƒ¯¹{d} | d ∈ T} \ {Ø}.
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und
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geb : G ⟶ T
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durch
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geb(A) = ƒ(a) für ein a ∈ A
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für jedes A ∈ G.
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Beobachtung 1:
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~~~~~~~~~~~~~~
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Die Funktion, geb, ist wohldefiniert:
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Sei A ∈ G beliebig.
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Dann A = ƒ¯¹{d} für ein d ∈ T und A ≠ Ø
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Also gibt es ein a ∈ A
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und weiterhin gilt für a1, a2 ∈ A, dass ƒ(a1) = d = ƒ(a2).
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Darum ordnet geb der Menge A exakt einen Wert zu.
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Beobachtung 2:
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~~~~~~~~~~~~~~
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Die Funktion, geb, ist injektiv:
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Seien A1, A2 ∈ G.
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Zz: ƒ(A1) = ƒ(A2) ⟹ A1 = A2.
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Per Konstruktion gelten
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A1 = ƒ¯¹{d1}, A1 ≠ Ø, und
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A2 = ƒ¯¹{d2}, A2 ≠ Ø
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für ein d1, d2 ∈ T.
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Wie oben gilt ƒ(A1) = d1 und ƒ(A2) = d2.
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Darum
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ƒ(A1) = ƒ(A2)
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⟹ d1 = d2
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⟹ ƒ¯¹{d1} = ƒ¯¹{d2}
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⟹ A1 = A2.
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||||
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Beobachtung 3:
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~~~~~~~~~~~~~~
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Es gilt S = ⋃{A | A ∈ G}.
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Warum?
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- Per Konstruktion gilt A ⊆ S für alle A ∈ G.
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Also gilt ⋃{A | A ∈ G} ⊆ S.
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- Sei s ∈ S belibig.
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Seien d := ƒ(s) und A₀ := ƒ¯¹{d}.
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Dann A₀ ≠ Ø, da s ∈ A₀, da ƒ(s) = d.
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Also gilt A₀ ∈ G per Konstruktion von G.
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Also s ∈ A₀ ⊆ ⋃{A | A ∈ G}.
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Darum gilt S ⊆ ⋃{A | A ∈ G}.
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Da die Funktion, geb, injektiv ist (Beobachtung 2),
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liefert das SCHUBFACHPRINZIP
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|G| ≤ |T| = 366.
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Da die Mengen in G offensichtlich paarweise disjunkt sind,
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und da S = ⋃{A | A ∈ G} (Beobachtung 3),
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gilt
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7000 ≤ |S|
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= ∑{|A| | A ∈ G}
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≤ max{|A| | A ∈ G} · |G|
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≤ max{|A| | A ∈ G} · 366.
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Also
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max{|A| | A ∈ G} ≥ 7000/366 > 19.
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Also existiert mindestens ein A₀ ∈ G mit |A₀| > 19 > 18.
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Per Konstruktion von G haben nun alle Studierende in A₀ den gleichen Geburtstag.
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Darum haben mindestens 18 Studierende denselben Geburtstag.
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- **10.**
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Induktionsargument:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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IND-ANFANG:
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Für n = 1. Nichts zu zeigen, da ∏{E_i : 1≤i≤1} = E_1.
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Für n = 2.
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... siehe Argument im Skript
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... oder gilt einfach per Definition: siehe jedes Lehrbuch über Mengenlehre.
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Sei n > 2.
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IND-VORAUSSETZUNG:
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Angenommen, |∏{E_i : 1≤i<n}| = ∏{|E_i| : 1≤i<n}.
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IND-SCHRITT:
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Es gilt
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|∏{E_i : 1≤i≤n}|
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= |∏{E_i : 1≤i<n} ⨉ E_n| wegen bijektiver Äquivalenz
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= |∏{E_i : 1≤i≤n}|·|E_n| aus (allgemeinem) Fall n=2
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=(∏{|E_i| : 1≤i<n}·|E_n| per Induktionsvoraussetzung
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= ∏{|E_i| : 1≤i≤n},
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Darum gilt die Aussage per Induktion.
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- **11.** Induktionsschritt (n —> n+1) geht nur, wenn n ≥ 2.
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Das heißt, der Fall 1 —> 2 wird übersprungen.
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40
uebung/README.md
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40
uebung/README.md
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@ -0,0 +1,40 @@
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# Kurs #
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Die URL vom Kurs findet man hier: <http://www.math.uni-leipzig.de/~sinn/lehre/LA1.html>.
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## Leistungen ##
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Klausurzulassung, wenn
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- ≥ 50% der Punkte aus den insgesamt 12 Übungsblättern (je 15 Pkt).
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- ~~?/? Quizzes~~ —> keine Voraussetzung mehr. Die Quizzes sind freiwillig!
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Klausur:
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- voraussichtlich am 16.02.2021
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- 90 min Dauer
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- ??? Fragen
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## Übungsgruppen ###
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Die Übungsgruppen sind Pflichtveranstaltungen.
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Jede Woche besteht der Ablauf grob aus folgenden Teilen:
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- allgemeine Ankündigungen
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- Präsentation von SKA von jeder Gruppe (sofern anstehend)
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- Besprechung von ÜB aus vorheriger Woche (sofern korrigiert)
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- Besprechung vom Stoff aus VL
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- Quiz 10min
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- Breakout-Rooms für SKA
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Je nach Zeit und Nachfrage fallen manche Dinge aus, damit wir uns den wichtigeren Dingen widmen können.
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## Notizen aus jeder Woche ##
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Jede Woche werden Anmerkungen in Markdown-Dateien hier festgehalten:
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- Woche 1: ---
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- Woche 2: ---
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- Woche 3: [/uebung/woche3/README.md](./woche3).
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- Woche 4: [/uebung/woche4/README.md](./woche4).
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uebung/woche3/README.md
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53
uebung/woche3/README.md
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@ -0,0 +1,53 @@
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## Woche 3 (KW 46, 9.–15. November) ##
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### Agenda ###
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- allgemeine Ankündigungen
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- ÜB Abgaben: einscannen -> in DIN A4 o. Ä. konvertieren
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- Git Repo
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- Bitte um Fragen zur VL im Chat zu posten (für später)
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- Präsentation von **SKA 2** von den Gruppen:
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- **Gruppe 1** | Aufgabe 1
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- **Gruppe 2** | Aufgabe 2
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- **Gruppe 3** | Aufgabe 3
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- **Gruppe 4** | Aufgabe 6
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- **Gruppe 5** | Aufgabe 11
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- **Gruppe 6** | Aufgabe 5
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- **Gruppe 7** | Aufgabe 4
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- Besprechung von ÜB aus vorheriger Woche
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- A1:
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- Missverständnisse über freie Variablen
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- Fallunterscheidung α≠4; (α=4 und β=8); (α=4 und β≠8).
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- A2:
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- Beweisführung: **Zu zeigen:** _L₁ = L₂_. Teil 1: (⊆) ... Teil 2: (⊇).
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- Mechanismus für die Rechtfertigung Rückrichtung fehlte.
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- A3:
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- Logische Umformungen:
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- **Statement**:
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[Es gibt (eine Auswahl von) _n+1_ Gleichungen], die ein _unlösbares_ LGS bilden.
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[Es gibt x], so dass x Eigenschaft Φ erfüllt
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- ⟶ **falsche Verneinung**:
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~~[Es gibt (eine Auswahl von) _n+1_ Gleichungen], die ein _lösbares_ LGS bilden.~~
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- ⟶ **richtige Verneinung**:
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[Für jede Auswahl von _n+1_ Gleichungen], ist das durch sie definierte LGS _lösbar_.
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[Für alle x], x erfüllt Eigenschaft Φ nicht
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- »Nach Definition ist ein Gleichungssystem unlösbar, wenn eine Gleichung unlösbar ist.«
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```
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A <==== B
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```
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- **Anmerkung** Hier schwankte es einige Male zwischen der Ungewissheit, ob sie
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- hier nur die Implikation verwenden wollten, (Gleichung unlösbar ⟹ System unlösbar)
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- die Definition im Sinne dieses „genau, dann wenn“ Zusammenhangs verstanden hatten.
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Für volle Lösungen siehe Datei [/docs/loesungen.pdf](../../docs/loesungen.pdf).
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- Besprechung von Materialien / VL
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- Geogebra
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- Verständnis durch Anschauung vs. formales Vorgehen
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- Beweisführung: wie man formale Aussagen formal aufdrosselt und „Ziele“ setzt („zu zeigen ist...“)
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- konkrete Fragen von Studierenden behandeln
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- Quiz 10min (?)
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||||
- fällt evtl. aus
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- Breakout-Rooms für SKA (?)
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||||
- fällt evtl. aus
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43
uebung/woche4/README.md
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43
uebung/woche4/README.md
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@ -0,0 +1,43 @@
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## Woche 4 (KW 47, 16.–22. November) ##
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### Agenda ###
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- (√) allgemeine Ankündigungen
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- „Lösungen“ in Git-Repo
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- Sortierung: VL, ÜB, SKA, Quiz, interaktive Aufgaben ???
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- Umfrage über Rhythmus (--> Diskussion evtl. am Ende verschieben)
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- (√) Präsentation von **SKA 3 / ÜB 2** von den Gruppen:
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- **Gruppe 1** | SKA 11-12
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- **Gruppe 2** | ???
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- **Gruppe 3** | ???
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- **Gruppe 4** | SKA 11
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- **Gruppe 5** | ???
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||||
- **Gruppe 6** | ???
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- **Gruppe 7** | ???
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||||
- (x) SKA 3: Besprechung / Zusammenarbeit / Breakout-Rooms (---> Umfrage!)
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||||
siehe [/notes/berechnungen_wk4.md](../../notes/berechnungen_wk4.md) > Abschnitt über SKA 3 für Kritzelei.
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||||
- (√) SKA 4: Besprechung / Zusammenarbeit / Breakout-Rooms (---> Umfrage!
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||||
|
||||
siehe [/notes/berechnungen_wk4.md](../../notes/berechnungen_wk4.md) > Abschnitt über SKA 4 für Kritzelei.)
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||||
- (x) ÜB2: Besprechung:
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||||
- A2-1 und A2-2(a)
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||||
- aufdrosseln der Hauptaussage
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||||
- A2-2(b): Windschief
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||||
- A2-3
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||||
- a) Trick mit γ1, γ2 und Differenzen.
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||||
Für volle Lösungen siehe Datei [/docs/loesungen.pdf](../../docs/loesungen.pdf).
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||||
- (x) VL-Stoff: Fragen / Redebedarf.
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## Beschlüsse mit der Gruppe ##
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- Besprechung in den Übungsgruppen:
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- ÜB:
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- „Musterlösungen“ (quasi) sind im Repo bzw. von SHK im Laufe der Woche verfügbar.
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Den Studierenden überlassen, ob sie sie anschauen.
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- SKA:
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- hauptsächlich die SKA aus der aktuellen Woche besprechen.
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- Präsentationen: jede Gruppe meldet sich im Moodle-Chat im Laufe der Woche:
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- ob die was präsentiert
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- was die präsentiert (muss aber SKA aus aktueller oder letzter Woche sein)
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uebung/woche5/README.md
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uebung/woche5/README.md
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@ -0,0 +1,10 @@
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## Woche 5 (KW 48, 23.–29. November) ##
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## Ablauf ##
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- ( ) allgemeine Ankündigungen
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- Erinnerung an Beschlüsse aus der letzten Woche
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- ( ) Präsentation von **SKA 4 / SKA 5 / ÜB 3** von den Gruppen:
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- ( ) SKA 5: / Zusammenarbeit / Breakout-Rooms (---> Umfrage!)
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- ( ) ÜB 3
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- ( ) VL-Stoff
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uebung/woche6/README.md
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uebung/woche6/README.md
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@ -0,0 +1,10 @@
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## Woche 6 (KW 49, 30.11.–6.12.) ##
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## Ablauf ##
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- ( ) allgemeine Ankündigungen
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- Erinnerung an Beschlüsse aus der letzten Woche
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- ( ) Präsentation von **SKA 5 / SKA 6 / ÜB 4** von den Gruppen:
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- ( ) SKA 6: / Zusammenarbeit / Breakout-Rooms (---> Umfrage!)
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- ( ) ÜB 4
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- ( ) VL-Stoff
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