master > master: Musterlösung A6 Text überarbeitet, Fälle ergänzt
This commit is contained in:
		
							parent
							
								
									dbced3cda6
								
							
						
					
					
						commit
						81b7f0aaf6
					
				
										
											Binary file not shown.
										
									
								
							@ -1317,6 +1317,7 @@
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
\def\vectorspacespan{\mathop{\text{\upshape Lin}}}
 | 
			
		||||
\def\dim{\mathop{\text{\upshape dim}}}
 | 
			
		||||
\def\det{\mathop{\text{\upshape det}}}
 | 
			
		||||
\def\rank{\mathop{\text{\upshape Rang}}}
 | 
			
		||||
\def\onematrix{\text{\upshape\bfseries I}}
 | 
			
		||||
\def\zeromatrix{\text{\upshape\bfseries 0}}
 | 
			
		||||
@ -1377,7 +1378,7 @@
 | 
			
		||||
    \label{ueb:1:ex:1}
 | 
			
		||||
\let\sectionname\altsectionname
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
Es sSei $V\neq\{0\}$ ein Vektorraum über einem Körper, $K$.
 | 
			
		||||
Es sei $V\neq\{0\}$ ein Vektorraum über einem Körper, $K$.
 | 
			
		||||
Eine lineare Abbildung ${\phi:V\to V}$ heißt dann \emph{stark kontrahierend},
 | 
			
		||||
wenn $\exists{n\in\ntrlpos:~}\phi^{n}=0(\cdot)$.
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
@ -1397,7 +1398,7 @@ Es gibt hierfür mehrere Ansätze.
 | 
			
		||||
In jedem der u.\,s. Möglichkeiten fixieren wir ein $n\in\ntrlpos$, so dass $\phi^{n}=\zerovector$,
 | 
			
		||||
und wir nehmen an, $\phi$ sei \emph{stark kontrahierend}.
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
Als möglicherweise einfachtsten Ansätze kann man auf der Ebene von Abbildungen argumentieren.
 | 
			
		||||
Als möglicherweise einfachste Ansätze kann man auf der Ebene von Abbildungen argumentieren.
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
\setcounternach{enumi}{1}
 | 
			
		||||
\begin{enumerate}{\bfseries {Ansatz} I.}
 | 
			
		||||
@ -1477,8 +1478,8 @@ und konstruktiv vorgehen.
 | 
			
		||||
        \enndeOfProof
 | 
			
		||||
\end{enumerate}
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
Am Schönsten kann man mit \emph{Dimension} arbeiten.
 | 
			
		||||
(Auf diese Idee ist ein Studierender gekommen.)
 | 
			
		||||
Die vielleicht schönsten Ideen kamen von zwei Studierenden
 | 
			
		||||
und verwenden \emph{Dimension} bzw. \emph{Determinante}.
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
\begin{enumerate}{\bfseries {Ansatz} I.}
 | 
			
		||||
    \setcounternach{enumi}{5}
 | 
			
		||||
@ -1513,15 +1514,23 @@ Am Schönsten kann man mit \emph{Dimension} arbeiten.
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
        Darum gilt in allen Fällen $\dim(\ker(\phi))>0$, wzzw.
 | 
			
		||||
        \enndeOfProof
 | 
			
		||||
    \item
 | 
			
		||||
        (Funktioniert nur, wenn $V$ endlich dimensional ist.)
 | 
			
		||||
        Sei $A$ eine Matrizendarstellung von $\phi$.
 | 
			
		||||
        \textbf{Zu zeigen:} $\det(A)=0$ (da $A$ invertierbar $\Leftrightarrow$ $\det(A)\neq 0$).
 | 
			
		||||
        Es gilt $\det(A)^{n}=\det(A^{n})=\det(\zeromatrix)=0$.
 | 
			
		||||
        Daraus folgt, dass $\det(A)=0$.
 | 
			
		||||
        \enndeOfProof
 | 
			
		||||
\end{enumerate}
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
\begin{punktschema}
 | 
			
		||||
    3   &Argument vollständig (=ausführlich) und logisch gültig.\\
 | 
			
		||||
    \hdashline
 | 
			
		||||
    2   &Der Ansatz war richtig aber z.\,B.:\\
 | 
			
		||||
        &es fehlte an Ausführlichkeit (enthielt jedoch genug von dem nicht trivialen Teil);\\
 | 
			
		||||
        &er war nicht ausführlich (enthielt jedoch genug von dem nicht trivialen Teil);\\
 | 
			
		||||
        &oder die Aufgabe war in (a) falsch, aber versteckteweise in (b) vorhanden (und zwar vollständig+gültig);\\
 | 
			
		||||
        &oder er baute z.\,T. auf einem inkorrekt präsentierten Resultat (was dann z.\,B. auf die Ausführlichkeit eine Auswirkung hatte).\\
 | 
			
		||||
        &oder er baute z.\,T. auf einem inkorrekt präsentierten Resultat
 | 
			
		||||
        (was dann z.\,B. auf die Ausführlichkeit eine Auswirkung hatte).\\
 | 
			
		||||
    \hdashline
 | 
			
		||||
    1   &Ansatz enthielt eine richtige Idee, aber wurde nicht korrekt/ausführlich ausgeführt,
 | 
			
		||||
        od. man schließt die (nicht triviale) Lücke zw. Aussage über $\phi^{n}$ und Aussage über $\phi$ nicht\\
 | 
			
		||||
@ -1532,16 +1541,19 @@ Am Schönsten kann man mit \emph{Dimension} arbeiten.
 | 
			
		||||
{\footnotesize
 | 
			
		||||
\textbf{Bemerkung.}
 | 
			
		||||
Da es sich hier um die Bewertung von Argumentationen handelt,
 | 
			
		||||
kann man in Wirklichkeit hier kein Schema festlegen.
 | 
			
		||||
Stattdessen musste ich über die Qualität ein Urteil treffen.
 | 
			
		||||
kann man in Wirklichkeit kein Schema festlegen.
 | 
			
		||||
Stattdessen musste über die Qualität Urteile getroffen werden.
 | 
			
		||||
In erster Linie kriegt man volle Punkte, wenn man
 | 
			
		||||
vollständig (idealerweise auch ausführlich) + gültig + überzeugend
 | 
			
		||||
argumentierte.
 | 
			
		||||
Ab dann musste ich anhand unterschiedlicher Defizite empirische Graduierungen implementieren.
 | 
			
		||||
Ab dann wurden anhand unterschiedlicher Defizite empirische Graduierungen implementiert.
 | 
			
		||||
Wenn etwas unvollständig oder ungültig war, bekam der Versuch einen Abzug.
 | 
			
		||||
Wenn etwas zu unordentlich oder inkohärent war, wurde meistens auf $0$ Pkt gegeben,
 | 
			
		||||
aber diese wurde verschont, wenn die Argumentation eine richtige Idee enthielt.
 | 
			
		||||
Es gab einen Fall, wo leider ein Denkfehler (ungültiger Schritt) vorlag,
 | 
			
		||||
Wenn etwas zu unordentlich oder inkohärent war, wurde meistens $0$ Pkt gegeben.
 | 
			
		||||
(Hier ging es nicht um Handschrift, sondern um die Präsentation insgesamt,
 | 
			
		||||
den Umgang mit technischen Mitteln
 | 
			
		||||
und den Aufbau des Argumentes.)
 | 
			
		||||
Dies wurde dennoch gespart, wenn die Argumentation eine richtige Idee enthielt.
 | 
			
		||||
Es gab z.\,B. einen Fall, wo leider ein Denkfehler (ungültiger Schritt) vorlag,
 | 
			
		||||
aber der Ansatz war sonst sauber aufgeschrieben,
 | 
			
		||||
sodass der Versuch mindestens $1$ Pkt verdiente.
 | 
			
		||||
}
 | 
			
		||||
@ -1664,25 +1676,29 @@ Aber die Zielsetzungen sind anders.
 | 
			
		||||
\end{punktschema}
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
{\footnotesize
 | 
			
		||||
\textbf{Bemerkung.} Hier lagen ähnliche Schwierigkeiten vor, ein Schema festzulegen.
 | 
			
		||||
Dafür wandte ich ähnliche Prinzipien an wie in der Bemerkung am Ende von A6a.
 | 
			
		||||
Spezifisch zu dieser Aufgabe konnte ich folgendes Beobachten:
 | 
			
		||||
\textbf{Bemerkung.} Hier lagen wiederum Schwierigkeiten vor, ein Schema festzulegen.
 | 
			
		||||
Dafür wurde ähnliche Prinzipien angewandt wie in A6a (siehe Bemerkung dort).
 | 
			
		||||
Spezifisch zu dieser Aufgabe konnte man folgendes Beobachten:
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
\begin{kompaktitem}
 | 
			
		||||
    \item Denkfehler im Ansatz: Viele haben ein Element in $\ker(\phi)$ gesucht,
 | 
			
		||||
        dann eins in $\range(\phi)$, aber nicht ein \uline{gemeinsames Element}.
 | 
			
		||||
    \item Denkfehler im Ansatz:
 | 
			
		||||
        Viele haben ein Element in $\ker(\phi)$ gesucht,
 | 
			
		||||
        dann eins in $\range(\phi)$,
 | 
			
		||||
        aber kein \uline{gemeinsames Element}.
 | 
			
		||||
    \item Technische Kleinigkeiten (die jedoch keine Lappalien sind):
 | 
			
		||||
        Damit man $\phi^{k-1}(v)$ und $\phi^{k-2}(v)$ überhaupt bilden darf,
 | 
			
		||||
        muss man \uline{begründen}, dass $k\geq 1$ bzw. $k\geq 2$.
 | 
			
		||||
        Ein sorgfältiger Umgang mit Randfällen und zu prüfen, dass etwas nicht jenseits eines Randes,
 | 
			
		||||
        sind allgemein wichtig in allen technischen Bereichen.
 | 
			
		||||
    \item Zu unterscheiden dazwischen, wann etwas trivial ist, und wann etwas explizit/ausführlich begründet werden soll.
 | 
			
		||||
    \item Man argumentiert für Ergebnisse,
 | 
			
		||||
        die schon in anderen Teilaufgaben vorhanden sind.
 | 
			
		||||
        Das weist darauf hin,
 | 
			
		||||
    \item Es schien für einige schwierig zu unterscheiden,
 | 
			
		||||
        wann etwas trivial war,
 | 
			
		||||
        und wann etwas explizit/ausführlich begründet werden soll.
 | 
			
		||||
    \item Manchmal argumentierte man für Ergebnisse,
 | 
			
		||||
        die schon in anderen Teilaufgaben vorhanden waren.
 | 
			
		||||
        So etwas weist darauf hin,
 | 
			
		||||
        dass man sich der Bedeutung der Resultate bzw. der Zusammenhänge nicht bewusst ist.
 | 
			
		||||
        Auch wenn eine Prüfung größtenteils sachlich ist,
 | 
			
		||||
        ist es generell sinnvoll,
 | 
			
		||||
        ist es dennoch sinnvoll,
 | 
			
		||||
        sich zu überlegen, wie die Teile einer Aufgabe aufeinander aufbauen
 | 
			
		||||
        und wie sie konzipiert sind.
 | 
			
		||||
\end{kompaktitem}
 | 
			
		||||
@ -1697,9 +1713,10 @@ Spezifisch zu dieser Aufgabe konnte ich folgendes Beobachten:
 | 
			
		||||
%% AUFGABE 6c
 | 
			
		||||
\headingTeilaufgabe{6c}
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
Hier müssen wir für $V=\reell^{2}$ ein ${\phi:V\to V}$,
 | 
			
		||||
Hier müssen wir für $V=\reell^{2}$ ein lineares ${\phi:V\to V}$ konstruieren,
 | 
			
		||||
so dass $\phi\neq 0(\cdot)$
 | 
			
		||||
und so dass $\phi$ \kurs{stark kontrahierend} ist.
 | 
			
		||||
und
 | 
			
		||||
so dass $\phi$ \kurs{stark kontrahierend} ist.
 | 
			
		||||
Äquivalent können wir eine passende
 | 
			
		||||
Matrixdarstellung, $A\in M_{2\times 2}(\reell)$,
 | 
			
		||||
konstruieren.
 | 
			
		||||
@ -1765,7 +1782,7 @@ Hier ein paar Möglichkeiten:
 | 
			
		||||
          1 &1\\
 | 
			
		||||
          1 &1\\
 | 
			
		||||
        \end{matrix}$.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$ ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$, ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        (Auch möglich: man weise darauf hin, dass die Spalten in $A$ nicht linear unabhängig sind.)
 | 
			
		||||
        Es gilt nun $A^{2}=\begin{matrix}{cc}
 | 
			
		||||
          2 &2\\
 | 
			
		||||
@ -1774,7 +1791,7 @@ Hier ein paar Möglichkeiten:
 | 
			
		||||
        Darum
 | 
			
		||||
            $A^{3} = A^{2}\cdot A = 2A\cdot A = 2\cdot A^{2} = 2\cdot 2A = 2^{2}A$,
 | 
			
		||||
        usw.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=2^{n}A(\neq 0)$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=2^{n}A\neq\zeromatrix$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Darum ist $A$ (bzw. $\phi_{A}$) \uline{nicht} \kurs{stark kontrahierend}.
 | 
			
		||||
    \item
 | 
			
		||||
        $A:=\begin{matrix}{cc}
 | 
			
		||||
@ -1782,7 +1799,7 @@ Hier ein paar Möglichkeiten:
 | 
			
		||||
          p &1-p\\
 | 
			
		||||
        \end{matrix}$
 | 
			
		||||
        für $p\in[0,1]$.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$ ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$, ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        (Auch möglich: man weise darauf hin, dass die Spalten in $A$ nicht linear unabhängig sind.)
 | 
			
		||||
        Es gilt nun $A^{2}=\begin{matrix}{cc}
 | 
			
		||||
          p &1-p\\
 | 
			
		||||
@ -1791,14 +1808,14 @@ Hier ein paar Möglichkeiten:
 | 
			
		||||
        Darum
 | 
			
		||||
            $A^{3} = A^{2}\cdot A = A\cdot A = A^{2} = A$,
 | 
			
		||||
        usw.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=A(\neq 0)$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=A\neq\zeromatrix$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Darum ist $A$ (bzw. $\phi_{A}$) \uline{nicht} \kurs{stark kontrahierend}.
 | 
			
		||||
    \item
 | 
			
		||||
        $A:=\begin{matrix}{cc}
 | 
			
		||||
          1 &0\\
 | 
			
		||||
          1 &0\\
 | 
			
		||||
        \end{matrix}$.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$ ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$, ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        (Auch möglich: berechne Zeilenstufen form und begründe dadurch.)
 | 
			
		||||
        Es gilt nun $A^{2}=\begin{matrix}{cc}
 | 
			
		||||
          1 &0\\
 | 
			
		||||
@ -1807,14 +1824,14 @@ Hier ein paar Möglichkeiten:
 | 
			
		||||
        Darum
 | 
			
		||||
            $A^{3}=A^{2}\cdot A = A\cdot A = A^{2}=A$,
 | 
			
		||||
        usw.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=A(\neq 0)$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=A\neq\zeromatrix$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Darum ist $A$ (bzw. $\phi_{A}$) \uline{nicht} \kurs{stark kontrahierend}.
 | 
			
		||||
    \item
 | 
			
		||||
        $A:=\begin{matrix}{cc}
 | 
			
		||||
          1 &0\\
 | 
			
		||||
          0 &0\\
 | 
			
		||||
        \end{matrix}$.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$ ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        Da $\rank(A)=1$, ist $A$ nicht invertierbar.
 | 
			
		||||
        (Auch möglich: man weise darauf hin, dass die Spalten in $A$ nicht linear unabhängig sind.)
 | 
			
		||||
        Es gilt nun $A^{2}=\begin{matrix}{cc}
 | 
			
		||||
          1 &0\\
 | 
			
		||||
@ -1823,7 +1840,7 @@ Hier ein paar Möglichkeiten:
 | 
			
		||||
        Darum
 | 
			
		||||
            $A^{3}=A^{2}\cdot A = A\cdot A = A^{2}=A$,
 | 
			
		||||
        usw.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=A(\neq 0)$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Man sieht per Induktion, dass $A^{n}=A\neq\zeromatrix$ für alle $n\in\ntrlpos$.
 | 
			
		||||
        Darum ist $A$ (bzw. $\phi_{A}$) \uline{nicht} \kurs{stark kontrahierend}.
 | 
			
		||||
\end{kompaktitem}
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
 | 
			
		||||
		Loading…
	
	
			
			x
			
			
		
	
		Reference in New Issue
	
	Block a user