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RD 2021-03-24 15:09:34 +01:00
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commit ee2c026c01

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@ -8,62 +8,76 @@
---> ex. lin Abb φ : R^3 ---> R^3 (siehe Satz 6.1.13)
5b)
ii) wir wissen, dass {w1, w2} lin unabh.
---> also ex. w3 ∈ R^3 s. d. {w1, w2, w3} eine Basis von R^3 ist.
---> lin Abb φ wie vorher erzeugen.
Zz: φ ist injektiv. (Dann folgt: φ bijektiv (weil VR beide 3-dimensional sind), also φ ein Isomorphismus)
Sei x ∈ Kern(φ).
Dann x = c1·v1 + c2·v2 + c3·v3
Also 0 = φ(x) = c1·w1 + c2·w2 + c3·w3
Also c1, c2, c3 = 0, weil {w1, w2, w3} eine Basis
Also x = c1·v1 + c2·v2 + c3·v3 = 0.
===> Damit haben wir gezeigt, dass Kern(φ) = {0}
(beachte, dass 0 immer im Kern ist)
===> φ injektiv.
ii) wir wissen, dass {w1, w2} lin unabh.
---> also ex. w3 ∈ R^3 s. d. {w1, w2, w3} eine Basis von R^3 ist.
---> lin Abb φ wie vorher erzeugen.
Zz: φ ist injektiv. (Dann folgt: φ bijektiv (weil VR beide 3-dimensional sind), also φ ein Isomorphismus)
Sei x ∈ Kern(φ).
Dann x = c1·v1 + c2·v2 + c3·v3
Also 0 = φ(x) = c1·w1 + c2·w2 + c3·w3
Also c1, c2, c3 = 0, weil {w1, w2, w3} eine Basis
Also x = c1·v1 + c2·v2 + c3·v3 = 0.
===> Damit haben wir gezeigt, dass Kern(φ) = {0}
(beachte, dass 0 immer im Kern ist)
===> φ injektiv.
ODER
ODER
Aus Korollar 6.1.15 folgt φ ein Iso, weil {w1, w2, w3} eine Basis ist.
Aus Korollar 6.1.15 folgt φ ein Iso, weil {w1, w2, w3} eine Basis ist.
iii) setze w3 = 0. Konstruiere φ wie oben.
Dann erfüllt φ die 3 erwünschten Eigenschaften.
Und φ(v3) = w3 = 0, sodass Kern(φ) ≠ {0}, weil v3 ≠ 0.
Darum ist φ nicht injektiv und damit kein Isomorphismus.
iii) setze w3 = 0. Konstruiere φ wie oben.
Dann erfüllt φ die 3 erwünschten Eigenschaften.
Und φ(v3) = w3 = 0, sodass Kern(φ) ≠ {0}, weil v3 ≠ 0.
Darum ist φ nicht injektiv und damit kein Isomorphismus.
Wenn dim(W) = m, m eine endliche Zahl:
Wenn dim(W) = m, m eine endliche Zahl:
(1) φ injektiv <==> Kern(φ) = {0}
<==> dim(Kern(φ)) = 0
<==> dim(Bild(φ)) = dim(V)
<==> Rang(φ) = dim(V)
<==> Rang(φ) ≥ dim(V)
(1) φ injektiv <==> Kern(φ) = {0}
<==> dim(Kern(φ)) = 0
<==> dim(Bild(φ)) = dim(V)
<==> Rang(φ) = dim(V)
<==> Rang(φ) ≥ dim(V)
(2) φ surjektiv <==> Bild(φ) = W
<==> dim(Bild(φ)) = dim(W) (=m)
<==> Rang(φ) = dim(W)
<==> Rang(φ) ≥ dim(W)
(2) φ surjektiv <==> Bild(φ) = W
<==> dim(Bild(φ)) = dim(W) (=m)
<==> Rang(φ) = dim(W)
<==> Rang(φ) ≥ dim(W)
z. B. wenn Bild(φ) = lin{w1, w2, ..., w_r} und {w1, w2, ..., w_r} lin unabh.
dann dim(Bild(φ)) = r
z. B. wenn Bild(φ) = lin{w1, w2, ..., w_r} und {w1, w2, ..., w_r} lin unabh.
dann dim(Bild(φ)) = r
A = ( a_ij ) eine m x n Matrix
B = ( b_ij ) eine m x n Matrix
## MATRIZEN ##
A + 5B = ( a_ij + 5b_ij )
Matrizen werden mal so in Bezug auf ihre Einträge folgendermaßen formal dargestellt:
A = ( a_ij ) eine m x n Matrix
¯
B = ( b_ij ) eine n x l Matrix
A = ( a_ij ) eine m x n Matrix
B = ( b_ij ) eine m x n Matrix
Mit dieser Darstellung kann man dann Ergebnisse von algebraischen Operationen analog darstellen,
wie z. B.
A + 5B = ( a_ij + 5b_ij ).
Seien
A = ( a_ij ) eine m x n Matrix
¯
B = ( b_ij ) eine n x l Matrix
¯
(„innere Dimensionen“ müssen übereinstimmen, um Matrixmult. durchzuführen)
Zur Matrixmultiplikation müssen die „innere Dimensionen“ übereinstimmen,
um die Operation auszuführen (wenn die quadratisch sind, dann gilt das ohnehin).
Es gilt
n
A·B = ( c_ij ), wobei c_ij = ∑ a_ik b_kj
A·B = ( c_ij ), wobei c_ij = ∑ a_ik b_kj
k=1
l
B·A = ( d_ij ), wobei d_ij = ∑ b_ik a_kj
k=1
Hingegen (solange m=l) gilt
l
B·A = ( d_ij ), wobei d_ij = ∑ b_ik a_kj
k=1