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# Code #
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Die Inhalte dieses Ordners sind absolut **kein Pflichtbestandteil** des Kurses.
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Diese dienen nur zur Demonstration / konkreten Verwirklichung von Verfahren, die im Kurs auftauchen. Für Wissbegierige mit auch grundlegenden Programmierkenntnissen bietet sich dies als Möglichkeit an, um sich selbst zu überzeugen, dass strukturelle Rekursion funktioniert.
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Der Gebrauch dieser Skripte unterliegt der Eigenverantwortung von Studierenden.
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Da ich kein Informatiker bin,
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sind auch einige Aspekt bestimmt nicht optimal programmiert/strukturiert.
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Dafür kann jeder in seiner Kopie einfach alles anpassen.
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Das hier soll einfach funktionieren.
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## Systemvoraussetzungen ##
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- bash (auch bash-for-windows).
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- python (mind. 3.9.x)
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## Voreinstellungen ##
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- In einer bash-console zu diesem Ordner navigieren und folgenden Befehl ausführen:
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```bash
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chmod +x scripts/*.sh
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```
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- In `scripts/build.sh` gibt es eine Zeile, die zur Ausführung der Python-Skripte notwendigen Module über PIP installieren lässt. (Die Liste der Packages findet man in der Datei `scripts/requirements`). Diese Zeile kann man ruhig nach der ersten Ausführung rauskommentieren.
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## Daten ##
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In `data.env` kann man Daten (aktuell: auszuwertenden Ausdruck + Interpretation/Modell) eintragen. Man beachte dabei die Syntax.
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## Gebrauchshinweise ##
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In einer bash-console zu diesem Ordner navigieren und
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```bash
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source scripts/build.sh
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## oder (für Linux)
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python3 main.py
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## oder (für Windows)
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py -3 main.py
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```
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ausführen.
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Man kann natürlich alles ohne bash machen, wenn man PyCharm o.Ä. besitzt.
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## Offene Challenges ##
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In der Datei `aussagenlogik/rekursion.py` (relativ zu diesem Ordner) findet man mehrere leere Methoden (mit dem Kommentar `## Herausforderung...`). Wer es mag, kann versuchen, an seinem Rechner diese Methoden zu definieren und auszuprobieren.
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### Händisch testen ###
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Probiere es mit Stift-und-Zettel und anhand von Beispielen die Werte händisch zu berechnen. Vergleiche dies mit den durch den Code rekursiv berechneten Werten. Stimmt alles überein?
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### Automatisierte Tests ###
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Wer etwas standardisierter seine Methoden testen will, kann automatisiertes Testing tätigen.
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Diese Tests sind im Unterordner `utests` eingetragen und folgen dem Namensschema `..._test.py`.
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- In der Console (wenn noch nicht geschehen) folgenden Befehl einmalig ausführen:
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```bash
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chmod +x scripts/test.sh
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```
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- In `utests/rekursion_test.py` beim relevanten Testteil eine oder mehrere der Zeilen
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```python
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@unittest.skip('Methode noch nicht implementiert')
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```
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rauskommentieren/löschen.
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- Jetzt
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```bash
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source scripts/test.sh
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```
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ausführen.
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Die unit tests testen Methoden gegen mehrere vorkonstruierte Testfälle samt erwarteten Ergebnissen geprüft. Sollten einige Tests scheitern, dann Fehlermeldung durchlesen, und Methode entsprechend der Kritik überarbeiten.
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Die geschriebenen unit tests sind natürlich nicht ausführlich. Man kann diese nach Bedarf ergänzen. Am sinnvollsten baut man welche, die wirklich scheitern können, sonst sagen die Tests nichts aus.
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